Frühstück im Hotel

Der Tag startet oft früh. Nach dem Aufstehen geht es zum Frühstück im Hotel, wo man sich für den Tag stärkt. Ein gutes und nahrhaftes Frühstück ist wichtig. 

    Hotel-Check-out bei Baustellenwechsel – so läuft’s ab

    Nach dem Frühstück heißt es: Sachen packen und fertig machen für die nächste Baustelle. Jeder schaut noch mal kurz durchs Zimmer – nichts vergessen?  

    Dann geht’s zur Rezeption: Schlüssel oder Zimmerkarten ordentlich abgeben, eventuell noch offene Fragen klären und freundlich verabschieden. Wir wollen ja einen guten Eindruck hinterlassen.

    Anschließend wird alles ins Fahrzeug geladen, kurzer Austausch im Team und ab zur nächsten Baustelle. Los geht’s!

    Anfahrt zur nächsten Baustelle – und weiter geht’s

    Sobald alle im Fahrzeug sitzen und das Gepäck sicher verstaut ist, geht’s los zur neuen Baustelle. Die Adresse bekommt ihr vorab vom Bauleiter oder steht im Wochenplan – also Navi einstellen und los.

    Unterwegs kann noch mal kurz die Baustelle besprochen werden: Was steht an? Wer macht was? Gibt’s Besonderheiten vor Ort?

    Falls ihr mehrere Fahrzeuge seid, bleibt ihr idealerweise im Funk- oder Handy-Kontakt – so kommt jeder stressfrei an. Pünktlichkeit ist wichtig, aber sicher ankommen ist wichtiger.

    Am Ziel angekommen: Erst mal Überblick verschaffen, Fahrzeuge ordentlich abstellen, und dann heißt’s – Ärmel hochkrempeln, los geht’s mit dem nächsten Auftrag!

      Start auf der Baustelle

      An der Baustelle angekommen, beginnt unser Tag mit dem Aufbau: Fahrzeuge richtig positionieren, Absperrungen aufstellen und Werkzeuge vorbereiten. Jeder im Team weiß, was zu tun ist – so greifen alle Handgriffe schnell ineinander.

      Bevor es losgeht, werfen wir noch einen Blick auf den Übersichtsplan und prüfen die Schachtzugänge. Je nach Schadensbild entscheiden wir dann, welches Werkzeug zum Einsatz kommt.

      Dann starten wir mit der Sanierung – präzise, sicher und mit viel Erfahrung. So sorgen wir dafür, dass Abwasserleitungen schnell wieder in Schuss sind – ganz ohne große Baugrube und lange Ausfallzeiten.

        Dimensionswechsel am Roboter

        Auf der Baustelle ist kein Tag wie der andere – und kein Rohr wie das nächste. Damit unsere Technik immer perfekt passt, werden die Kanalsanierungsroboter vor jedem Einsatz von unseren Fachkräften direkt auf der Baustelle auf die passende Rohrgröße umgebaut.

        Mit geübten Handgriffen wird der Roboter so angepasst, dass er in unterschiedlichen Rohrdimensionen – ob DN 200 oder DN 700 – präzise und zuverlässig arbeiten kann. Der Umbau erfolgt schnell, spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

        So verbinden wir Flexibilität und Effizienz – für ein sauberes Sanierungsergebnis in jeder Dimension.

        Währenddessen fährt der Vorarbeiter die Technik hoch und inspiziert schon mal den Schacht.

        Bei der Kanalsanierung kommt es auf den Zustand der Leitungen an: Manchmal wird ein flexibler Schlauch eingezogen und ausgehärtet, manchmal werden Risse mit speziellen Harzen oder Injektionsverfahren abgedichtet – je nachdem, was die Leitung braucht.

        Kurzer Draht zur Baustelle

        Im Bedienraum ist’s kurz ruhiger – draußen läuft die Sanierung, drinnen sitzt der Vorarbeiter am Handy. Am anderen Ende der Leitung: der Bauleiter. Es wird kurz abgestimmt, Zeiten geklärt, nächste Schritte besprochen und schon geht’s draußen weiter.

        Ein Blick auf den Plan

        Auf dem Tablet erscheint der Bauplan.
        Gemeinsam mit seinem Kollegen studiert der Vorarbeiter die Zeichnung.
        Der Kollege prüft direkt vor Ort mit dem Messgerät, vergleicht die Realität mit den digitalen Angaben.
        Jedes Detail wird noch einmal kontrolliert.
        Erst als alle Maße übereinstimmen und die nächsten Schritte feststehen, gehts weiter mit den Fräsarbeiten.

        Kaffeepause auf der Baustelle – kurz durchatmen

        Nach ein paar Stunden Fräsen, Schleifen oder Inliner einziehen tut eine Pause gut.

        Eine Tasse Kaffee oder Tee mit einem kleinen Snack schmecken immer.

        Ein paar lockere Sprüche mit den Kollegen, vielleicht ein schneller Blick aufs Handy – und schon merkt man, wie der Akku sich wieder füllt. Diese paar Minuten tun gut, bringen Energie und sorgen dafür, dass alle mit frischem Schwung weitermachen können.

        Saubere Sache – Reinigung vor dem nächsten Einsatz

        Bevor der Roboter in die nächste Rohrdimension wechselt, auf eine neue Baustelle kommt oder Feierabend angesagt ist, steht noch ein wichtiger Schritt an: die gründliche Reinigung. Mit einem Hochdruckreiniger wird der Roboter von Schmutz, Ablagerungen und Rückständen befreit – schließlich soll die Technik auch beim nächsten Einsatz wieder einwandfrei funktionieren.

        Diese Reinigung ist mehr als nur Kosmetik – sie schützt die empfindliche Technik, sorgt für einen sicheren Betrieb und verlängert die Lebensdauer der Anlage. Und ganz nebenbei: Wer mit sauberer Ausrüstung arbeitet, zeigt auch Respekt gegenüber seinem Handwerk.

        Fazit:

        Ein Tag auf der Roboteranlage ist alles andere als Routine. Jeder Einsatz ist individuell, jeder Handgriff zählt. Und am Ende sorgt die Kombination aus moderner Technik und qualifizierter Facharbeit dafür, dass unsere Kanäle wieder in Schuss sind – zuverlässig, präzise und nachhaltig.